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Klima & Ressourcen

Der bewusste Umgang mit Energie und Materialien ist zentral für unseren Unternehmenserfolg. Wir arbeiten laufend daran, Emissionen zu reduzieren, Ressourcen effizienter zu nutzen und unsere Prozesse klimafreundlich zu gestalten.
ZU DEN PROJEKTEN

KLIMA & RESSOURCEN

Scope 1 + 2 bis 2040 um mindestens 70% reduzieren → Netto-Null bis 2050
Bewusster Umgang mit Ressourcen

• Energieverbrauch
• THG-Emissionen durch Transporte der Waren
• Abfälle
• CO2 Bepreisung
• Materialknappheit
• Erhöhte Nachfrage nach Kühltechnik

Kennzahlen

Kennzahlen (GJ 2024)

Der größte Teil unserer Treibhausgas-Emissionen entsteht durch den Treibstoffverbrauch des Fuhrparks, während alle Standorte bereits zu 100 % mit Ökostrom versorgt werden. Unser Gesamtenergieverbrauch lag 2024 bei 1.073 MWh, wovon rund zwei Drittel auf Mobilität entfallen. Wir arbeiten derzeit an der Erfassung weiterer indirekter Emissionen (Scope 3), um unsere Klimabilanz künftig noch umfassender abzubilden.
Eine detaillierte Darstellung unserer Treibhausgas- und Energiedaten finden Sie im Nachhaltigkeitsbericht 2024.
Nachhaltigkkeitsbericht folgt

Emissionsquellen GJ 2024 (marktbasiert)

Maßnahmen,

Meilensteine &

 Herausfordrungen

Unser Commitment für Klimaschutz

Bis 2040 reduzieren wir unsere Scope 1 und 2-Emissionen um mindestens 70 % – bis 2050 wollen wir Netto-Null erreichen. Unser Fokus liegt dabei klar auf Energieeffizienz, Mobilität und Ressourcenschonung, mit Maßnahmen, die Wirkung zeigen.
Bisherige Erfolge

Was wir bereits erreicht haben:
100% Ökostrom Bezug an all unseren Standorten
Photovoltaikanlagen an den Standorten Wels und Hartberg
E-Ladestationen für Mitarbeitende und Gäste

Maßnahmen für Klimaschutz

Wir stellen schrittweise von Gas auf Fernwärme um und erweitern unsere Photovoltaikkapazitäten, unter anderem durch den Ausbau der PV-Anlage in Wels bis 2030.
Die Elektrifizierung unseres Fuhrparks wird kontinuierlich vorangetrieben. Zusätzlich optimieren wir die Reiseplanung und reduzieren Geschäftsflüge. Wo möglich, setzen wir auf digitale Alternativen.
Wir analysieren unsere Materialströme entlang der Lieferkette, um die Scope-3-Emissionen gezielt zu verringern. Ein wichtiger Hebel ist der Ausbau der Vorfertigung, der Transportwege reduziert und Abfall vermeidet.
Auch die Digitalisierung von Bauplänen auf Tablets und die geplante Überarbeitung der Abfalllogistik tragen zu mehr Effizienz und Ressourcenschonung bei.

damit verbundene Herausforderungen

Besonders im Bereich Scope 3 – also bei Lieferketten und Baustellen – sind wir auf die Zusammenarbeit mit Partner:innen angewiesen. 
Gemeinsam entwickeln wir Lösungen, um unseren Klima- und Ressourcenschutz stetig zu verbessern.

RESSOURCEN & KREISLAUFWIRTSCHAFT

Bereits heute setzen wir konkrete Schritte:

Durch die Vorfertigung, insbesondere im Stahlbau, konnten wir Abfallmengen auf Baustellen deutlich reduzieren. Auch die Digitalisierung auf Baustellen trägt zur Ressourcenschonung bei: viele Projekte werden inzwischen papierlos über Tablets abgewickelt.
Künftig bauen wir diesen Weg konsequent aus:

Wir optimieren unsere Abfalllogistik im Zuge der Betriebserweiterung, bauen die Vorfertigung aus und treiben die Digitalisierung voran, um Materialeinsatz und Abfall bestmöglich zu reduzieren. Ein nächster wichtiger Schritt ist die Erfassung unserer jährlichen Materialströme. Diese Datengrundlage ermöglicht uns künftig, die Ressourceneffizienz noch gezielter zu steuern und Fortschritte transparent offenzulegen. So schaffen wir die Grundlage für eine nachhaltige Ressourcennutzung, mit weniger Abfall, geringeren Umweltwirkungen und mehr Effizienz in allen Prozessen.
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